Pucki irrte eines Tages auf der Suche nach Futter herum. Touristen fanden ihn auf einer vielbefahrenen Straße und gaben ihm Futter, welches sie zufällig dabei hatten. Gierig schlang er es herunter und rannte wieder davon. Am nächsten Tag suchten die Touristen wieder an der gleichen Stelle nach ihm, doch er blieb weg.
 
Dies alles geschah in der Nähe einer Tierfreundin, der früheren Mitgründerin des Tierschutzvereines auf der Insel Aegina (damals noch unter anderem Namen gegründet). 
 
Eines Tages muss er auf unerklärliche Weise auf ihr Grundstück gelangt sein, denn er befand sich mitten in ihrem eigenen Rudel und suchte verzweifelt nach Nahrung. Mit Hilfe einer Lebendfalle gelang es, Pucki einzufangen. Seitdem befindet er sich im Tierheim. Leider hält seine Scheu bis heute an. Nur bei der Fütterung ist er bereit, einen Menschen neben sich zu gedulden und das Futter aus der Hand zu nehmen. Ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung.
 
Sein bester Freund Manolo ist genau das Gegenteil. Mit ihm teilt er sein Gehege. Wir hoffen, dass wir über den Kontakt zu Manolo, der übrigens seine Streichelenheiten sehr genießt, auch das Vertrauen von Pucki gewinnen können.
 
Wir wünsche uns so sehr, dass er eines Tages über seinen Schatten springt und dass der Hübsche den richtigen Menschen Vertrauen schenkt, sich öffnet und dann bereit für eine Vermittlung in eine tolle Familie ist.
 
Bis dahin suchen wir Pateneltern, die seine monatlichen Unterhaltskosten mitfinanzieren. Gerade die längeren Tierheimbewohner verursachen immense Kosten, die Animal Protection nicht allein finanzieren kann. Bitte helfen Sie uns mit einem Beitrag, damit Pucki eines Tages ein Hund mit Vertrauen zu den Menschen wird. 

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